Wenn der Support wegen „Das Internet geht nicht“ angerufen wird, beginnt die eigentliche Arbeit oft nicht mit der Problemlösung, sondern mit der Übersetzung. Was meint die Person genau?
Geht keine Website auf? Ist Outlook offline? Oder ist vielleicht nur das WLAN abgedreht?
Im Alltag merken wir immer wieder:
👉 Das eigentliche Problem liegt oft nicht beim System, sondern beim fehlenden Grundverständnis auf Nutzerseite.
Beispiel gefällig?
Ein Mitarbeiter meldet:
🗣️ „Mein E-Mail geht nicht mehr.“
Was sich nach einem technischen Problem anhört, ist oft keins. Vielleicht ist Outlook gar nicht gestartet. Oder es ist auf „Offline-Modus“. Vielleicht ist das Passwort abgelaufen – oder es geht um Webmail und der Browser wurde nur versehentlich geschlossen.
Solche Fälle kosten Zeit. Viel Zeit. Und damit Geld.
Die Lösung: Schulung statt Dauer-Feuerwehr
Regelmäßige, zielgruppengerechte Schulungen helfen enorm:
✅ Was ist der Unterschied zwischen Browser und Programm?
✅ Wie erkennt man, ob Internetverbindung da ist?
✅ Was kann man selbst tun, bevor man anruft?
Schon ein paar Basistipps können den Supportbedarf um 30–50 % senken – je nach Unternehmen und digitalem Reifegrad.
Vorteile auf einen Blick
🕐 Mehr Zeit fürs Wesentliche
Die IT kann sich um strategisch Wichtigeres kümmern.
🚀 Schnellere Problemlösung
Weniger Ratespiel, mehr Klarheit.
🧠 Mehr Digitalkompetenz
Die Mitarbeitenden fühlen sich sicherer.
💰 Kostenersparnis
Weniger Tickets, weniger Aufwand.